Diese Formulierung ( ohne arkestra convolt, sie muss durch Gregor Piatigorsky ersetzt werden ) stammt aus dem Buch: „Auf den Spuren der Cello Suiten “ von Eric Siblin.
Ganz so schlimm wollen wir es dann doch nicht treiben. Unser Special Guest, Min Yung Lee ist erkrankt, und wollte zunächst Bach statt Penderecki spielen. Nun spielt sie gar nichts, weil sie gesund werden will. Aber wir spielen Bach. Teile der Cello Suiten zwei und drei. Asterix und Obelix stürzen sich in jede Keilerei die sich bietet. Auch arkestra convolt wittert Morgenluft bei Bach. Wir stürzen uns in das Getümmel der Improvisation mit seiner Musik, durch und auch mal gegen seine Musik. Es gab Jacques Loussier und “ Play Bach „. Nein, das sind wir nicht, wir transformieren die Musik von J. S. Bach in noch nie gehörte Klangwelten. Konnte sich jemand vorstellen, dass es nach Schubert’s Winterreise noch eine gleichwertige Steigerung geben würde ? Hans Zender hat diesen Versuch unternommen. Er nannte diesen Versuch: komponierte Interpretation die ich als absolut gleichwertig neben das Original stelle.
Auf diesen Pfad begibt sich arkesta convolt am 22.2.2013. Wir bemühen uns, dem „Querklang am Berghang“ alle Ehre zu machen. herausgekommen ist dabei bis heute: Begeisterung. Und wenn es nicht gefallen sollte, dann wecken wir zumindest Wiedersehensfreude mit dem Original.