Hans Bellmann hat einen Roman geschrieben: ” Stein und Flöte – und das ist noch nicht alles ”Das ist es: hier fehlt noch etwas. Die pure Beschreibung alleine gibt noch nicht den Inhalt korrekt wieder. Es gab einen Rektor der Jüdischen Universität in Heidelberg : Yehuda Radday, der hat ein kleines Rätselbuch verfasst mit dem Titel : ” Rätseligkeiten ” : Charaden,, Intimitäten, Homonyme und Palindrome der Sprache. Verlegt im Verlag Uli Ackermann. Was arkestra convolt in der Kirche zelebriert ist das folgende Homonym von Jehuda Radday: ” Credo und Kollekte ” :
“Am heiligen Orte, im Dom, Gottes Wohnung, lauscht frömmelnd dem Worte und hofft auf Belohnung der Geizhals andächtig. Doch kaum hat der Priester des Wortes Betonung verlegt, so verschließt er sein Ohr niederträchtig.” Beides findet hier die Erfüllung: die Trilogie der Erfüllung von Hingabe und Gebet und gebet. Dafür danken alle Beteiligten mit gleicher Hingabe.