Post Date Apr. 19

Francesca Imoda – Tänzerin

Francesca Imoda – Tanzimprovisation

Photos von Swaantje Hehmann

 

Post Date Apr. 19

Hans Kunstovny – Komponist – Kontrabassist

     Hans Kunstovny – Komponist, Bassist

Er wird als Gast in Abwesenheit mit seiner Bearbeitung der Havanaise von Saint Saens

für Solovioline und Kontrabass trotzdem seine atemberaubende  musikalische Präsenz

präsentieren.

Post Date Apr. 19

Min Yung Lee – Violoncello

Min Yung Lee

Min Yung Lee ist Mitglied im Philharmonischen Orchester Heidelberg, wandelt in ihrer Freizeit gerne aufimprovisatorischen Pfaden. Beim Querklang am Berghang stellt sie sich  mit der Solosonate des polnischen

Komponisten Krzysztof Penderecki solistisch vor, bevor sie sich dann mit arkestra convolt in die Klangwelten der freien Musik stürzt.IMG_6015

Min-yung Lee erhielt Ihren ersten Violoncellounterricht im Alter von 8 Jahren. Sie studierte erst von 2002 bis 2006 an der „Chung-Ang University“, Seoul bei Prof. Na Duk-Sung, Abschluss „Bachelor of Music“; danach zwei Jahre Orchestermusik mit Hauptfach Violoncello an der „Toho Orchestra Academy“, Toyama, Japan bei Prof. Iwasaki Ko und Prof. Otokawa Kenji. Im Jahr 2010 absolvierte sie ihren Master Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Niklas Schmidt und Prof. Arto Noras. Im Anschluss belegte Min-Yung Lee dort den Studiengang Konzertexamen.

 

Min-yung Lee wurde mit mehreren Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter mehrmals ein 1. Preis beim KBS Music Concours/Seoul, ein Stipendium der „Chung-Ang University“ für die höchste Punktzahl bei der Aufnahmeprüfung, ein Stipendium der Toho Orchestra Academy/ Japan und das BWF-Leistungsstipendium/Hamburg.

 

Neben Ihrer intensiven Arbeit in Orchestern wie dem Seoul Philharmonic Orchestra als Aushilfe und als Solo-Cello der jenem Orchester angeschlossenen Seoul Youth Orchestra Academy, Pyung-Taek Philharmonic Orchestra oder Toho Academy Orchestra Toyama, ist Sie eine gefragte Solistin und Kammermusikerin, was Sie bei verschiedenen Festivals (“Crossing Borders in Interpretation of Classical Music and Jazz”, Tallin/Estland; “November Music Festival”, Den Bosch/ Niederlande; „Contemporary Music Festival“ in Shanghai; “Korea-Japan-Cellofestival” Seoul/Yokohama; „KLANG!-Container“, Hamburg) und Ensembles (Ensemble 21/Hamburg;  Hyup String Quartet/Seoul,  Toho Orchestra Academy String Sextet/Toyama) unter Beweis stellt.

 

Seit der Spielzeit 2011 ist Min-yung Lee Cellistin beim Philharmonischen Orchester Heidelberg.

 

Sie spielt ein Violoncello von Joannes Franciscus Pressenda von

 

Post Date Apr. 19

Meike Krautscheid – Gesang – Kontrabass

Meike Krautscheid – Gesang – Kontrabass

Meike Krautscheid will weltberühmt werden. Dafür sollte Dieter Bohlen sorgen. Bei DSDS befand er sie aber als zu gut.

Nun macht sie an der Kölner Musikhochschule ihr Diplom, bereitet ihre erste Solo-CD vor um sich  dann auf eine solistische Deutschlandtournee zu begeben

Ihre stimmliche Gabe nutzt sie zum Komponieren und Arrangieren von Songs , bei denen sie sich selbst auf dem Kontrabass, ihrem “Mr. Big” begleitet.

2011 hat sie an den Improvisations Marathon Konzerten von Roland Graeter teilgenommen, bei denen arkestra  convolt sie als Gast für den

” Querklang am Berghang” entdeckte.

Post Date Apr. 19

Uli Johannes Kieckbusch – Harmonika Virtuose – Pianist – Komponist

ULI JOHANNES KIECKBUSCH

KOMPROVISATIONEN

Uli Johannes Kieckbusch ist sowohl Komponist als auch ein äußerst kreativer und vielseitiger Musiker. Nach seinem Musikstudium begann er

seine Karriere als Pianist und Klarinettist, doch hat er sich im Laufe der Jahre zu einem Multi-Instrumentalisten entwickelt. Wie schon zu

Beginn seiner musikalischen Reise befasst er sich sowohl mit komponierter als auch mit improvisierter Musik.

Neben durchkomponierten Werken schrieb er Stücke, die den Spielern viel Freiraum lassen, sei es dadurch, dass in die Kompositionen

Improvisationen integriert sind, oder mit dem komponierten Material frei umgegangen werden kann.

Daneben stehen Improvisationskonzerte, in denen sich die Musik ohne irgendwelche Absprachen entwickelt. Hier ist vor allem seine

langjährige Zusammenarbeit mit dem Berliner Pianisten Bernhard Arndt zu nennen, sowie die Trioarbeit mit dem New Yorker Flötisten

Robert Dick und dem Schweizer Cellisten Alfred Zimmerlin.

Uli Johannes Kieckbusch ist auch Objektkünstler und hat somit eine besondere Beziehung zur Bildenden Kunst. Er bezieht sich in seiner Musik gern auf Bilder und Objekte. Wird er für die musikalische Umrahmung einer Ausstellung engagiert, beschäftigt er sich vorher eingehend mit den ausgestellten Werken. Viele seiner Kompositionsaufträge haben den Bezug zu Werken zeitgenössischer Kunst zum Inhalt.

Ähnlich ist es mit seiner Affinität zur Literatur. Er hat immer wieder Versuche unternommen, Text und Musik in Beziehung zu setzen.

Ein gutes Beispiel dafür ist sein Thomas-Bernhard-Programm.Kieckbusch erweitert gern die instrumentalen Grenzen durch neue Spieltechniken.So verändert er den Klavierklang durch Präparation des Flügels

Uli J. Kieckbusch wurde am 6.2.1954 in Bruchsal geboren. 1974 – 1982 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Neben dem Klavierstudium beschäftigte er sich intensiv mit Neuer Musik, Jazz und außereuropäischer Musik, sehr effektvoll mit originellen Materialien wie z.B. Radiergummis, getrockneten Zitronen und anderen Trockenfrüchten. Dazu kommen Tischtennisbälle und weitere sowohl vorgefundene als auch selbstgemachten Präparationsgegenstände.

Der vielseitige Pianist hat sich als Interpret von John Cage und Morton Feldman einen Namen gemacht; die improvisatorische Zusammenarbeit mit vielen namhaften Musikerinnen und Musikern wie z.B. Cecil Taylor, Evan Parker, Ned Rothenberg oder Borah Bergman stellt dazu keinen Widerspruch dar. Beide Einflüsse finden sich auch in seinen Kompositionen.

Post Date Apr. 19

Katharina Quast

Katharina Quast

geboren 1977 in Duisburg, studierte von 1997 bis 2001 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Nach Gastauftritten am Theater Mannheim war sie von 2001 bis 2005 am Theater Augsburg engagiert, wo sie unter anderem als Margarete in Faust 1(Regie Holger Schultze) und als Antigonae in dem gleichnamigen Stück von Friedrich Hölderlin zu sehen war. Anschließend war sie bis 2011 festes Ensemblemitglied am Theater Osnabrück. Hier spielte sie Rollen wie Elisabeth inMaria Stuart, Okichi in Die Judith von Schimoda und Gesche inBremer Freiheit. Als Karin in alter ford escort dunkelblauwurde sie 2007 von der Zeitschrift Theater heute als »beste Nachwuchsschauspielerin des Jahres« nominiert. Seit Beginn der Spielzeit 2011|12 ist Katharina Quast fest am Theater und Orchester Heidelberg engagiert. ( Photo : Philipp Ottendörfer )

Katharina-Quast - Photo

Post Date Apr. 19

David Loeb – Komponist

David Loeb (born May 1, 1939) is an American composer of contemporary classical music. Born in New York City, he has written extensively for early music instruments such as the viol, as well as instruments from China and Japan. He teaches at the Mannes College The New School for Music, and has additionally served as a member of the composition faculty at the Curtis Institute of Music. He is Jewish. His notable students include Jennifer HigdonJeremy Beck, and Craig Walsh.

 

College Faculty

David Loeb

BS, Mannes College The New School for Music. MM, Yale University. Theory and analysis studies with Carl Schachter and William Mitchell. Composition studies with Peter Pindar Stearns, Aaron Copland, Wolfgang Fortner, Witold Lutoslawski, Quincy Porter, Francis Judd Cooke, Yehudi Wyner, and Otto Luening. Koto studies with Shinichi Yuize.
Composition; Theory; Techniques of Music

Profile:

Bohuslav Martinu Award, 1961. Annual ASCAP awards. since 1965. Second prize, Andrés Segovia Award, 1993. Contributor toThe Music Forum and Current Musicology. Compositions (including works for Japanese instruments) frequently performed. Compositions published and recorded in the United States and Japan. Academic faculty, Mannes College The New School for Music, since 1964; Techniques of Music faculty since 1965; Composition faculty since 1971.

Post Date Apr. 19

Susanne Eberhard und Uwe Stang

Das Duo Susanne Eberhard und Uwe Stang wird ein Klangerlebnis der besonderen Art bieten: Das Publikum darf sich auf eine spannende musikalische Begegnung zwischen heimischen und fernöstlichen Klangkulturen freuen.

 

Der obertonreiche Klangteppich des Monochord, ursprünglich ein harfenartiges Saiteninstrument aus der Mongolei, lässt die Zuhörer in die Weite der Unendlichkeit reisen. Die Saiteninstrumente Tambura und Koto entführen für Augenblicke in indische und japanische Erlebniswelten. In den Dialog der Klangkulturen treten die warmen Klänge von lyrischem Saxophon (Alt / Sopran) und Stimme. Klangschalen und Oceandrum runden das Klangerlebnis ab.

Die Musik entsteht frei aus der Intuition und entwickelt sich, indem wir uns auf die Stimmung der Zuhörer einlassen.

 

 

Susanne Eberhard, Musiktherapeutin, und der Saxophonist Uwe Stang lassen ihre Musik frei und spontan aus dem Moment heraus entstehen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten musiziert das Paar gemeinsam in der Welt von Klassik, Jazz und freier Improvisation.

Uwe Stang und Susanne Eberhardt 1

Post Date Apr. 13

Bernhard Wulff: Abgesang einer Feldlerche im Querklang am Berghang Konzert am 10.5.2013 mit Max Riefer

Pic Phonetica 2

Max Riefer

Bernhard Wulff ist der “ Komponist von einem Improvisationswerk dieses Konzertes : “ Die Lerche“. Er hat dazu den Gesang einer Lerche zehn Minuten aufgenommen. Der Rest ist Sache der begleitenden Musiker.

Über den Komponisten: Studium: Schlagzeug in Hamburg, Komposition in Basel, Dirigieren in Freiburg, Siena. 1970-85 Schlagzeuger im Basler Radiosinfonieorchester. 1970-72 Lehrbeauftragter der Basler Musikakademie seit 1972 Leiter der Schlagzeugklasse der Freiburger Musikhochschule. Gründete 1973 das Freiburger Schlagzeugensemble, aus dem einige der führenden Schlagzeuger hervorgegangen sind Tourneen führten dieses Ensemble durch ganz Europa, Japan, USA und Südamerika. Als Dirigent arbeitet er mit Orchestern und Ensembles in Lateinamerika, Europa, Mongolei. Er ist Mitgründer und Leiter diverser Ensembles für Neue Musik. 1989 entdeckte und rekonstruierte er die sinfonischen Werke von Viktor Ullmann aus dem KZ Theresienstadt (2 Sinfonien, 1 Ouvertüre). Als Komponist realisierte er – neben Kompositionen für diverse Ensembles – Klanginstallationen und Bio-Signal-Projekte. Er ist Gründer und Präsident des Festivals of Modern Arts, Odessa (Ukraine) „Two days and two nights“ und künstlerischer Leiter des neuen Festivals in Ulan Bator, Mongolei, „Dröhnende Hufe“